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Auf dieser Seite veröffentlichen wir Beiträge von Menschen, die an Themen der Forschungsstelle arbeiten. Ebenso Reaktionen auf Inhalte der Forschungsstelle, wie Rezensionen, Berichte, Briefe.


Ein Aufsatz von Charline Fleischhauer, Studentin an der Alanus-Hochschule und Mitarbeiterin von Wolf-Ulrich Klünker und Ramona Rehn dort.


Essay – Luft in Erde und Menschen-Leib. Eine vergleichende Anatomie zum elementaren Verständnis der Seele
Aufsatz von Lea Krontal an der Alanus Hochschule, im Zusammenhang des Studium Generale, innerhalb des Seminars „Die Antwort der Seele“ von Wolf-Ulrich Klünker und Ramona Rehn.


Aufsatz von Emma Desch an der Alanus Hochschule, im Zusammenhang des Studium Generale, als Modulabschluss innerhalb der Vorlesung „Liebe und Beziehung“ von Wolf-Ulrich Klünker und Ramona Rehn.

11. Juni 2023

Das Planetenbild


eine Bildbetrachtung von Charline Fleischhauer zu einem Bild von Ramona Rehn


Albertus Magnus, De unitate intellectus. Über die die Einzigkeit des Intellekts.
Eine Rezension von Roland Halfen

25. Februar 2023

Lieber Wolf-Ulrich,


ein Beitrag von Ulrich Schulz zur Lesung 45


Ein Rezension von Steffen Hartmann zur deutschen Übersetzung von De unitate intellectus von Albertus Magnus.


Ein Beitrag von David Richardoz zum Kolloquium.

20. Oktober 2022

Angst und Selbsterkenntnis


Kann ein Umgang mit Angst gefunden werden, in dem sie als Kennzeichnung außerordentlicher Erfahrungen und somit als Einladung zur Selbsterkenntnis begriffen werden könnte?

Charline Fleischhauer (Studentin an der Alanus Hochschule)

Angst ist etwas, von dem höchstwahrscheinlich nahezu jeder Mensch behaupten würde, sie zu kennen. Doch bei näherer Betrachtung des Phänomens fällt schnell auf, dass es sehr schwierig ist, sie sich konkret vor Augen zu führen. Es ist, als entzöge sie sich dem Bewusstsein. Aus diesem Grund ist das Ziel dieses Textes nicht eine Antwort auf die Frage Was ist Angst? zu finden, sondern das Erleben an der Angst näher zu beleuchten und zu beobachten.


Eichwalde. Ramona Rehns Arbeiten strahlen Poesie und Ruhe aus. Es sind verdichtete Bilderwelten, in denen Licht und Empfindung im Mittelpunkt stehen. Die Künstlerin arbeitet mit einer Lochkamera, einem einfachen Apparat, bei dem durch ein winziges Loch das Licht auf einen Film fällt. Es ist eine Art Camera obscura, nur viel kleiner.


Wenig bekannt ist, dass es in Eichwalde eine Stiftung und eine Forschungsstelle gibt, die sich auf Grundlage der Anthroposophie mit Psychologie, Psychotherapie und Heilpädagogik beschäftigen. Die MAZ hat sich dort umgesehen.