Kategorie: Neues
Das Ringen um Unsterblichkeit
Ein Rezension von Steffen Hartmann zur deutschen Übersetzung von De unitate intellectus von Albertus Magnus.
Termine 2023
Veranstaltungen mit dem Waldorfseminar Köln 2023.
Kolloquium zu Entwicklungsperspektiven einer zeitgemäßen Ich-Psychologie
Ein Beitrag von David Richardoz zum Kolloquium.
Mit den Verstorbenen leben. Sichtbare und unsichtbare Natur.
Es geht um ein neues Verständnis der Beziehung von Seele und Leib und um eine geistige Haltung, die Angst und Illusion auf diesem Gebiet überwindet.
Onlinevortrag von Prof. Dr. Dr. Wolf-Ulrich Klünker, Turmalin Stiftung & Delos Forschungsstelle für Psychologie
Sa, 03. Dezember 2022
Selbsterkenntnis und Selbstentwicklung
Im Rahmen des ‚Berufsbegleitenden Qualifikationslehrgangs Inklusion‘ in Zusammenarbeit mit dem Janusz-Korczak-Institut, Nürtingen (nach dem Curriculum von Henning Köhler) gibt es im Seminar ‚Übungswege für Pädagogen‘ am 29. und 30.10.2022 zwei Einheiten mit Wolf-Ulrich Klünker und Ramona Rehn.
Das Seminar muss leider abgesagt werden, weil einer der anderen Dozenten erkrankt ist. Es wird im Frühjahr nachgeholt. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben!
Angst und Selbsterkenntnis
Kann ein Umgang mit Angst gefunden werden, in dem sie als Kennzeichnung außerordentlicher Erfahrungen und somit als Einladung zur Selbsterkenntnis begriffen werden könnte?
Charline Fleischhauer (Studentin an der Alanus Hochschule)
Angst ist etwas, von dem höchstwahrscheinlich nahezu jeder Mensch behaupten würde, sie zu kennen. Doch bei näherer Betrachtung des Phänomens fällt schnell auf, dass es sehr schwierig ist, sie sich konkret vor Augen zu führen. Es ist, als entzöge sie sich dem Bewusstsein. Aus diesem Grund ist das Ziel dieses Textes nicht eine Antwort auf die Frage Was ist Angst? zu finden, sondern das Erleben an der Angst näher zu beleuchten und zu beobachten.
Kunst und Kater
Lochkamera-Bilder und Kater in der Forschungsstelle in Eichwalde.
Sonnenwirkung
Wie wirkt eigentlich Anthroposophie auf das Ich? Das Ich lebt in der Elementarwelt, und zwar unmittelbar in den Elementen Erde, Wasser, Luft und Wärme; diese Unmittelbarkeit hat Rudolf Steiner im Heilpädagogischen Kurs (1924) mit Nachdruck dargestellt. Keine Vermittlung liegt dazwischen. Im Folgenden soll darauf hingewiesen werden, dass heute, 85 Jahre später durch Anthroposophie eine neue Beziehung zum Licht für das Ich entstehen kann. Da es sich um eine Ich-Beziehung handelt, ist die Lichtwirkung biographisch differenzierbar.
„Die philosophischen Quellen der Anthroposophie“
Eine Neuerscheinung herausgegeben von Jost Schieren, an der Wolf-Ulrich Klünker mit zwei Aufsätzen beteiligt ist:
Jost Schieren (Hrsg.)
DIE PHILOSOPHISCHEN QUELLEN DER ANTHROPOSOPHIE
Eine Vorlesungsreihe an der Alanus-Hochschule