Ein „Nachruf“ oder ein „Totengedenken“ beinhalten in jeder Form den Versuch, eine Schwellensituation zu erfassen. Das irdische Leben des Verstorbenen sollte „sub specie aeternitatis“, also angesichts der Ewigkeit und damit im Hinblick auf die folgende geistige Existenz betrachtet werden. Die biografische Betrachtung soll sich also öffnen für eine Weiterentwicklung dieses Menschen unter nichtirdischen Bedingungen. Letztlich wirft jeder „Nachruf“, auch wenn er eher als Lebensrückblick gehalten ist, zumindest implizit die Frage auf, wie eine solche Fortentwicklung möglich ist. Neben der Frage nach dem Woher stellt sich die nach dem Wozu und noch stärker die nach Wirkungen und Konsequenzen, also letztlich die Frage: Worauf läuft dieses Leben hinaus?
Kategorie: Neues
Geschwisterlich mit dem Engel leben
Im Gespräch mit Wolf-Ulrich Klünker über die Wirklichkeit, das Denken und die Berührung mit dem Engel.
Interview: JENS HEISTERKAMP Lochkameraaufnahmen: RAMONA REHN
Christus en het lot van de mens
Christus en het lot van de mens
De auteur geeft een aanzet tot het ontwikkelen van een christelijke menskunde die vruchtbare perspectieven biedt voor de grote vragen naar lichaam en ziel en leven en onsterfelijkheid. Door Christus‘ betrokkenheid bij het lot van de mens ontstaan zo inzichten die behulpzaam zijn bij het ontwikkelen van innerlijke kracht tot genezen en ontwikkelen.